• 2018,  Allerlei in der Seife,  Sorten:

    Privatseife

    Gesiedet am 22.01.2018

    • 59 % Babassuöl
    • 41 % Avocadoöl, grün

    ÜF 10 %

    jan18

    Privat? Ja! Von dieser Seife – viele Stücke sind es nicht – darf nur eines das Haus verlassen, die anderen bleiben bei mir!  Solch ein Luxusstück aus Babassu und Avocado siede ich (aus finanziellen Gründen) nur noch sehr selten und daher  werde ich diese Seife mit ganz besonderer Freude genießen. Smile

    Die Lauge rührte ich mit Wasser an und löste Tussahseide darin. Während die Lauge abkühlte, bereitete ich die Zutaten vor:  15 g Heilkreide und 3 g  Matcha jeweils in etwas Wasser angerührt. Nachdem der Leim gut emulgiert war, teilte ich grob in einen größeren und einen kleineren Teil.  Der eine Teil wurde mit PÖ Moonlight Pomegranate und der Heilkreide gemixt, der andere mit PÖ Cranberry-Orange und dem Matcha verrührt. Besonders der dunkle Leim heizte auf, aber beide wurden schnell fester, so dass ich die beiden Farben in Streifen kreuz und quer in die Form kleckste, zum Schluss noch einmal mit einem Löffel kurz durchrührte und dann die Oberfläche möglichst glatt strich. Das Ding hat gegelt und kam am nächsten Tag willig aus der Form. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Open-mouthed smile

  • 2008,  Besonderheiten,  Gemeinsam gesiedet

    Rügenseife

    Gesiedet mit Diabolo am 11.10.2008

    20 % Palmkernöl
    20 % Babassuöl
    26 % Rapsöl
    10 % Sheabutter
    10 % Reiskeimöl
    10 % Traubenkernöl
    4 % Stearin

    ÜF 20 %

    Die Hälfte des Rapsöles wurde einige Tage vor dem sieden mit getrockneten Sanddornbeeren versehen.
    Lauge mit Mineralwasser angerührt, Rapsöl abgesiebt, Leim geteilt. Eine Hälfte mit Rügener Heilkreide, Rapsöl pur und einem Rest ÄÖ Blutorange und ÄÖ Eukalyptus citriodora vermischt. Andere Hälfte mit Sanddornrapsöl, gemahlener Annattosaat und ÄÖ Eukalyptus citriodora verrührt.
    Da wir zu zweit waren, bot es sich natürlich an die derzeit modische Trichtermethode auszuprobieren. Man nimmt also einen Trichter, hält ihn ca. 1 – 2 cm über den Boden der Blockform und gießt abwechselnd die beiden Farben ein. Erst ganz zum Schluß wird der Trichter vorsichtig herausgezogen.
    Das obere Foto zeigt die Stücke von einer Seite, mit Blitz fotografiert. Auf dem unteren Foto dieselben Stücke von der anderen Seite, ohne Blitz.

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